Fertiggarage mit Rolltor

Eine Fertiggarage mit Rolltor vereint Funktionalität mit einem modernen Design und bietet eine optimale Lösung für alle, die ihr Fahrzeug sicher und komfortabel unterbringen möchten.

Fertiggarage mit Rolltor

Das Rolltor, ein Schlüsselelement dieser Garagenart, zeichnet sich durch seine platzsparende Bauweise aus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schwingtoren, die beim Öffnen nach außen oder innen schwenken, rollt das Tor hierbei vertikal nach oben und benötigt daher keinen zusätzlichen Platz vor oder in der Garage. Dies macht die Fertiggarage besonders attraktiv für Grundstücke mit begrenztem Raum.

Darüber hinaus bietet das Rolltor einen hohen Bedienkomfort, da es oft elektrisch betrieben wird und sich somit per Knopfdruck oder sogar per Fernbedienung öffnen und schließen lässt. Die Sicherheit wird ebenfalls großgeschrieben: Viele Rolltore sind mit modernen Sicherheitssystemen ausgestattet, die vor Einbruch und unbefugtem Zugriff schützen.

Die Montage einer Fertiggarage mit Rolltor ist zudem schnell und unkompliziert, da alle Elemente vorgefertigt sind. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Mit ihrer robusten Konstruktion und der Möglichkeit, sie individuell an das Design des Hauses anzupassen, ist eine Fertiggarage mit Rolltor eine praktische und ästhetisch ansprechende Lösung, die Komfort und Sicherheit für Ihr Fahrzeug gewährleistet.

Häufig gestellte Fragen

Darf eine Fertiggarage auch als Werkstatt oder Abstellraum genutzt werden?

Eine Fertiggarage ist mehr als nur ein Unterstellplatz für das Kraftfahrzeug, denn sie eignet sich auch zum sicheren Verstauen von Reifen, Gartenmöbeln oder Fahrrädern. Für Fahrräder gibt es beispielsweise praktische Wandsysteme, Werkzeug findet in Regalen, die im hinteren Bereich der Garage aufgestellt werden, Platz.

Wer seine Garage zusätzlich als Werkstatt nutzen möchte, sollte bei der Garagenplanung auf eine ausreichende Größe achten, damit beispielsweise eine Werkbank aufgestellt werden kann. Achtung: Eine alleinige Nutzung der Garage als Lager-, Hobbyraum oder Werkstatt ist laut Garagenverordnung untersagt! Hier gilt die Faustregel: Die Garage gilt dann als zweckentfremdet, wenn kein Auto mehr hineinpasst!

Wie lange dauert die Aufstellung einer Fertiggarage?

Wer eine Holz- oder Blechgarage in Selbstmontage aufstellen will, sollte dafür ein bis zwei Tage einplanen. Schneller geht es bei einer Fertiggarage aus Stahl: Nach einem halben Tag ist sie fix und fertig montiert. Wer seine neue Fertiggarage sofort nutzen will, entscheidet sich für eine Betongarage. Sie ist in etwa einer Stunde bereit für den „Einzug“ des Fahrzeugs. Beachten Sie bitte, dass Tieflader und Kranwagen bei der Anlieferung sehr viel Platz benötigen!

Welches Material ist das Beste für eine Fertiggarage?

Eine Fertiggarage kann aus Beton, Stahl, Holz oder Blech bestehen. Welches Material infrage kommt, hängt von den individuellen Anforderungen und dem persönlichen Budget ab. Die günstigste Variante ist die Blechgarage. Sie hat eine Lebensdauer von maximal 20 Jahren, kann nicht isoliert werden und ist relativ wetteranfällig. Preislich im Mittelfeld liegen Stahl- und Holzgaragen. Sie überzeugen mit einer sehr soliden Qualität. Die etwas teurere Betongarage bietet bei geringem Montageaufwand eine höchstmögliche Stabilität und Tragfähigkeit.

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